Neckaraue

Brücke in die Neckaraue

Ludwigsburg ist ein attraktiver Wohnort mit viel Natur und Kulturlandschaft in der Umgebung. Ein gutes Beispiel ist das Wohngebiet Neckarterrasse, das im Norden des Stadtteils Neckarweihingen entsteht. Die Landesstraße zwischen Ludwigsburg und Marbach trennt die Siedlung von der Neckaraue. Eine Brücke über die Landstraße soll einen attraktiven Zugang ins Grüne schaffen. Mit dem Übergang können die Bürger das Wiesental leicht für ihre Naherholung nutzen.

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Uferwiesen

Neugestaltung Uferwiesen

Der Neckar fließt mitten durch Ludwigsburg – zumindest zwischen den Stadtteilen Neckarweihingen und Hoheneck. Und seit dem Jahr 2010 sieht es nicht mehr so aus, als läge die Stadt an einem Kanal: Seit das Neckarufer bei Hoheneck renaturiert wurde, erkennt man, wie schön es sein kann, am Fluss zu leben.

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Grünanlage Hungerberg

Grünanlage Hungerberg

Das Neckartal, rund 170 Jahre Nutzung als Ziegelei und Steinbruch sowie eine gute Idee – viel mehr brauchte es nicht, um das attraktive Naherholungsgebiet Hungerberg zu schaffen. Die beeindruckende Grünanlage auf rund 64.000 Quadratmetern ist für Pflanzen und Tiere, nicht zuletzt aber für Menschen aller Altersgruppen ein großer Gewinn.

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Naturinfozentrum

Naturinfozentrum Casa Mellifera

Bienen, Lösslehm, Wechselkröte, der Grünzug Ludwigsburger Neckar und die Eisspeichertechnik: Das sind einige der Themen eines abwechslungsreichen Bildungsangebots für Jung und Alt, die sich direkt aus der Umgebung des Naturinfozentrums am Hungerberg erschließen.

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Lebensraum Zugwiesen

Lebensraum Zugwiesen

Weitreichende Einblicke in das Leben von Pflanzen und Tieren an Fluss und Bach bekommen Interessierte im Neckarbiotop Zugwiesen: von der Schönheit des plötzlich breit fließenden Flusses bis zu Details im Wasser und am Ufer des Zugwiesenbachs. Es gibt viel zu entdecken: Wo Wasser schnell oder langsam fließt oder gar steht, siedeln sich die vielfältigsten Lebensformen an.

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Zipfelbach

Naturnaher Zipfelbach

Wie hochwertig Natur sich entwickelt, wenn man sie lässt, zeigt das letzte Stück des Zipfelbachs: Seit 1996 dort das Wasser aus einem Kanal wieder in das natürliche Bachbett zurückverlegt wurde, entstand ein veritables Stück naturnaher Landschaft, von dem neben Menschen auch viele Tiere profitieren.

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